28.3.2020 13:00 Uhr (Ortszeit) Fremantle/Australien bis 29.3.2020 8:00 Uhr (Deutsche Zeit) Frankfurt am Main

Wir gehören zur Gruppe (200 Personen), die mit dem ersten Flieger zurückfliegen soll. Die Gruppe wird aufgerufen, sich in die Show Lounge (größter Raum auf dem Schiff)  zu begeben. Dort warten wir 4 Stunden, bis das OK kommt, die Busse zu besteigen, die uns zum Flughafen bringen.

Bitter für 31 Passagiere. Bei Ihnen wurde vor 2 Tagen erhöhte Temperatur festgestellt und die Australier lassen sie nicht nach Deutschland ausreisen. 9 dieser 31 gehören, wie wir, zur ersten Gruppe und erhalten - während sie sich bereits in der Show Lounge befinden - diese schlimme Nachricht vom Schiffsarzt. Sie verlassen unverzüglich  die Show Lounge.

Wir fliegen mit Zwischenlandung zum Tanken in Phuket nach Frankfurt/Main und landen dort am anderen Tag gegen 8:00 morgens. Noch im Flugzeug nehmen uns 4 Mitarbeiter des Gesundheitsamtes in Augenschein. Dann dürfen wir geordnet, immer nur 4 Sitzreihen aif einmal (=28 Personen) das Flugzeug verlassen.
Wir hatten jetzt ca. 19 Stunden im Flugzeug verbracht, davon 17 Stunden reine Flugzeit.

 

 

27.3.2020 20:40 Uhr (Ortszeit)

Durchsage des Kreuzfahrtdirektors:
Die für morgen geplante Maschine, ein Airbus A380, für 476 Passagiere der Malaysia Airlines wurde wieder abbestellt. Die Fluggesellschaft bestand auf einem Corona-Test für jeden einzelnen Fluggast, was von der Logistik her nicht machbar war.
Jetzt sind 4 Maschinen der Condor bestätigt, die übermorgen abfliegen werden.
Maschine 1 um 17:00 Uhr; Maschine 2 um 18:00 Uhr; Maschine 3 um 19:00 und Maschine 4 um 20:00 Uhr.
Doris und ich gehen mal davon aus, dass man uns für die 20-Uhr-Maschine einteilt.

 

27.3.2020 19:00 Uhr (Ortszeit)

Eigentlich soll morgen der erste von drei Flügen starten (die anderen beiden übermorgen).
Aber es gibt nicht einmal eine Aufteilung, wer mit welchem Flug fliegt. Und Phoenix schweigt – es gibt keine Infos.
Das macht mir schon ein wenig Sorgen.
Einen klitzekleinen Lichtblick gibt es doch.
Eben wurden uns die Pässe auf die Kabinen gebracht.
Wir durften heute den ganzen Tag nicht raus aus unserem Stubenarrest.
Wir, das heißt die ARTANIA, durfte heute nach der Spritaufnahme an der Pier verbleiben und musste nicht wieder hinaus auf Reede. Das hat allerding den Nachteil, dass wir unter direkter Beobachtung der australischen Obrigkeit stehen und deswegen nicht hinaus dürfen. Das Kreuzfahrervolk ist nämlich nicht in der Lage, den vorgeschriebenen Abstand von 1,50 m untereinander einzuhalten. Und wir wollen doch keinen Anlass geben, die Genehmigung für den Transfer zum Flieger zu gefährden.
Wir werden hier in unserer Kabine mit (kostenlosem) Dosenbier zugeballert – ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

 

27.3.2020 13:00 (Ortszeit)

Gestern Abend haben wir unseren Ankerplatz verlassen dürfen und haben an der Pier im Hafen von Fremantle festgemacht. Grund war ein medizinischer Notfall. Ein Passagier musste dringend in ein Krankenhaus. Der Fall hat nichts mit Corona zu tun, wie vom Kreuzfahrtdirektor und dem Kapitän mehrfach betont wurde.
Heute Vormittag haben wir Treibstoff gebunkert und gegen 14:00 Uhr werden wir unseren Liegeplatz wieder verlassen müssen.

Vorgestern und gestern wurde die ARTANIA an ihrem Ankerplatz stundenlang von zwei Booten mit Presse- oder Fernsehleuten umkreist. Einer der ARTANIA-Passagiere hat ihnen den Stinkefinger gezeigt. Das wurde natürlich fotografiert und das Bild erschien in der Zeitung.

Der Kapitän äußerte über Bordlautsprecher seinen Ärger über den Stinkefinger-Zeiger. Er, der Kapitän befürchtet, dass solche Provokationen sich negativ bezüglich Genehmigung für das Verlassen des Schiffs und den Transfer zu den Fliegern auswirken könnten.

 

 

Hinweis zu den Informationen

Ich wurde jetzt über den Facebook-Messanger wiederholt von australischen und deutschen Journalisten kontaktiert, mit der Bitte um Informationen.
Dieser Bitte bin ich gerne nachgekommen, in dem ich die Fragen schriftlich beantwortet habe.
Allerdings war keine der Journaille damit zufrieden. Sie alle wollten Videos, in denen ich das Geschriebene noch einmal in Bild und Ton wiederhole. Auch Videoaufnahmen vom Schiff wurden angefragt.

Das werde ich auf keinen Fall tun!

(Ganz davon abgesehen, dass Videotelefonie oder Versand von Videodateien bei der schlechten und überlasteten Internetverbindung auf dem Schiff gar nicht möglich ist.)

 

 

Ich habe folgende 3 Informationsquellen:
1. Durchsagen des Kreuzfahrtdirektors über Bordlautsprecher
2. Borddurchsagen des Kapitäns über Bordlautsprecher
3. Eigene Beobachtungen

Wobei bei der Weitergabe meiner eigenen Beobachtungen schon wieder subjektive Elemente einfließen können.

Für die australischen Leser das Ganze noch einmal in Englisch.
For the Australian blog-readers whole things again in English.

 

I have now been repeatedly contacted via the Facebook messenger by Australian and German journalists with the request for information.
I gladly complied with this requests by answering the questions in writing.
However, none of the journalists was satisfied with this. They all wanted videos in which I would repeat what I had written in sound and vision. They also asked for video recordings of the ship.

I will definitely not do that!

(Not to mention the fact that video telephony or sending video files is not possible at all with the poor and overloaded internet connection on the ship).

I have the following 3 sources of information:
1. cruise director's announcements over ship's loudspeakers
2. shipboard announcements by the master via shipboard loudspeakers
3. own observations

Whereby subjective elements can already be included when passing on my own observations.

 

(Translated with www.DeepL.com/Translator (free version))

26.3.2020 18:00 (Uhr Ortszeit)

1. Die Crew arbeitet wieder und scheint in sehr guter Stimmung zu sein.

2. Die australischen Behörden haben zugestimmt, dass wir an einer Pier anlegen dürfen. Von dort geht es mit einem Bus direkt aufs Rollfeld des Flughafens in Perth, wo die gecharterten Maschinen bestiegen werden.

Jeder darf nur ein Gepäckstück mitnehmen. Der Rest wir per Schiff nach Deutschland gebracht und per Gepäckkurier an die Haustüre geliefert.

Die ARTANIA muss in Australien für 3 Wochen in Quarantäne und fährt dann nach Deutschhland (ca. 21 Tage).

 

26.3.2020 15:15 Uhr Ortszeit

Wir warten auf der ARTANIA immer noch darauf, dass uns das Mittagessen in die Kabine gebracht wird (wir haben Kabinenarrest).
Jetzt erfolgte die Durchsage durch den Kreuzfahrtdirektor, dass die Crew, die das Mittagessen austeilen soll (Linsensuppe mit Würstchen) ihre Arbeit eingestellt hat. Einen Grund nannte er nicht.
Ein Apell des Kapitäns, die Arbeit wieder aufzunehmen hat nichts gebracht
Jetzt verteilen wohl einige Phoenix-Mitarbeiter das Essen. Das kann natürlich noch dauern.

Solche Situationen verleiten zu Spekulationen.
Ich möche hier aber nicht spekulieren, sondern nüchtern informieren.

 

 

 

Update Stand 25.3.2020 21:45 (Uhr Ortszeit)

Soeben wird bekannt gegeben, dass einige Passagiere positiv auf das Corona-Virus getestet wurden.
Wir wurden sofort alle auf unsere Kabinen geschickt und sollen dort bleiben.
Es gibt noch keinen Maßnahmenplan. Das weitere Vorgehen wird jetzt mit Phoenix in Bonn abgestimmt.
Wahrscheinlich wird versucht, uns mit Flugzeugen nach Deutschland zu bringen.

Phoenix gibt soeben  (25.3. 1:00 Uhr) auf deren Homepage bekannt, dass wir voraussichtlich am 28.3 per Vollcharter nach Frankfurt/M. fliegen werden.

 

Da seit dem 23.3. einige Passagiere Fieber haben, hat die ARTANIA mit Höchstgeschwindigkeit (2o Knoten) Fremantle angesteuert. Wir liegen jetzt dort auf Reede.

An Bord befindet sich auch das Duo „Flower Power Men“. Adax Dörsam, der Gitarrist dieser Formation, hat der Berliner Zeitung „Tagesspiegel“ per Mail seine persönliche Situation und die an Bord sehr gut und treffend geschildert. Die Redakteurin Julia Prosinger hat die Mail zu einem Artikel verfasst.

Da ich mit meinen Beiträgen im Blog noch nicht tagesaktuell bin, gebe ich den Artikel im Wortlaut hier gerne wieder.
(Die aktuellen aber noch unfertigen Arbeiten am Blog können aber jetzt schon eingesehen werden. Etwas versteckt als Untermenüpunkt unter "Links" findet man "Blogeintrag im Aufbau").

Hier der Link zur Seite des Tagesspiegel, wo der Artikel im Original (mit Fotos) vorzufinden ist:
https://amp.tagesspiegel.de/gesellschaft/coronakrise-und-deutsche-im-ausland-bitte-bleiben-sie-auf-der-kabine/25677060.html

Soeben (25.3.2020 10:00 Uhr Ortszeit) kommt die Meldung, dass Behörden an Bord gekommen sind, die bei den Fieberpatienten Tests durchführen werden, ob es sich bei deren Erkrankung um eine normale Erkältung, oder eine Infektion mit dem Coronavirus handelt.
Erste Ergebnisse werden heute Nachmittag erwartet.

Stand 25.3.2020 18:00 Uhr Ortszeit Fremantle/Australien
Die Testergebnisse werden nun doch nicht heute Abend vorliegen, sondern erst morgen Früh. Das wundert mich nun nicht wirklich, das braucht eben seine Zeit.

Zwei Dinge wundern mich:
1. Es ist auf einmal nicht mehr die Rede davon, dass wir morgen, wie geplant tanken. Die letzten Tage hatte uns Kpt. Morten Hansen in seiner Morgenansprache über Bordlautsprecher erzählt, dass wir am 26.3. 400 Tonnen Sprit bunkern werden.

2. „Die mit Fieber getesteten Personen werden gebeten im Interesse aller Passagiere in ihren Kabinen zu bleiben“, so der O-Ton der Durchsagen.
Die Passagiere werden auch gebeten, keine Liegestühle zu reservieren. Was nutzt dieser Apell? Nichts!!!
Ich finde, die getesteten Personen müssten erst mal die 1-2 Tage VERPFLICHTET werden, in der Kabine zu bleiben, bis die Testergebnisse vorliegen. Dann kann man weitersehen.
Es wird erzählt (also mit Vorsicht zu genießen), dass sich einige der getesteten Personen nicht an die "Bitte" halten, in der Kabine zu bleiben.

 

Hier nun der Artikel

"Bitte bleiben Sie auf der Kabine"

Julia Prosinger

Jedes Jahr spielt der Musiker Adax Dörsam auf Kreuzfahrtschiffen. Nun steckt er auf der „MS Artania“ vor Australien fest - mit Fieber. Ein Protokoll.

Adax Dörsam, 64, ist ein Gitarrenvirtuose aus Mannheim. Er arbeitete mit Rolf Zuckowski, Tony Marshall, Lou Bega, DePhazz und Xavier Naidoo zusammen. Mit seiner Band spielt er jedes Jahr auf einem Kreuzfahrtschiff, doch diesmal ist alles anders. Per Mail berichtet er dem Tagesspiegel davon.

Eigentlich sollte ich mit meiner Band „Flower Power Men“ ein paar Wochen Musik für die 832 Passagiere auf der „MS Artania“ machen. Wir spielen seit 13 Jahren auf Kreuzfahrtschiffen und diesmal sollten wir in Sydney starten und bei Auckland, Bora Bora und der Osterinsel halten. Ich hatte mich auf eine traumhafte Reise gefreut. 

Wir waren am 13. März über Singapur eingereist, in der letzten Maschine, die noch aus Deutschland durchgelassen wurde. Ich hatte beschlossen, die lang geplante Reise anzutreten, obwohl sich das Coronavirus schon derart ausgebreitet hatte. Ich liebe meinen Beruf und habe keine Angst vor dem Virus.

Außerdem hatte ich gehofft, dass die Entwicklung in der Südsee nicht so rasant sein würde wie in Europa, in China waren die Ansteckungsraten ja schon rückläufig. Da habe ich mich geirrt.

Gestern Touris, heute Gefahr

Noch vor dem Einchecken in Sydney erfuhren wir, dass die Häfen in Neuseeland und Französisch-Polynesien für uns gesperrt seien. Einen Tag später hieß es, wir sollten auch den Hafen in Sydney verlassen und auf Reede liegen bleiben. Gestern noch beliebte Touristen, heute Seuchengefahr ... 

Wir Passagiere hatten die Wahl: Entweder mit der „MS Artania“ nonstop mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 -18 Knoten bis nach Bremerhaven durchfahren, also mindestens 28 Tage ohne Landkontakt, oder einen letzten Flug ab Sydney nehmen. 

Beide Optionen bargen Risiken: Würden wir es bis zum Airport schaffen? Wo zwischenlanden? Oder würden wir in einer Transitzone irgendeines Flughafens enden? 

Wir, meine Band, meine Frau und ich, entschieden uns dafür zu bleiben. Obwohl es Zweifel gab: Sind genug Vorräte an Bord? Die vorgesehenen Zwischenstopps in Neuseeland würden ja entfallen. Halten die Maschinen so lange aus? Und was, wenn hier Corona ausbricht? Ich bereue nichts, auch wenn die letzten Tage etwas ungemütlich geworden sind.

Aber erstmal meldete sich der Kreuzfahrtveranstalter per Bordfernsehen und kündigt an, die Kosten der Reise zu übernehmen. Das finde ich kulant! Langsam wurde mir auch klar, dass die Reise eine gruppendynamische Herausforderung wird. Zum Glück haben wir einen Bordgeistlichen und eine Psychologin an Bord.

Über die letzten Tage ist eine wirklich schöne Gemeinschaft entstanden. Alle gehen ganz vorsichtig miteinander um. Eine neue Erfahrung! Und noch nie war der Spruch „Wir sitzen alle in einem Boot“ so wahr. 

Jeden Morgen klopft der Schiffsarzt an die Kabinentür und hält meiner Frau und mir einen pistolenähnlichen Gegenstand an die Stirn. Fiebermessen. Wir hatten stets niedrige 36 Grad. Ich schrieb nach Hause: Unser Schiff ist Corona-frei.

Kratzen im Hals, plötzlich Fieber

Seit vorgestern ist alles anders. Es begann am Montag mit einem leichten Kratzen im Hals,  ich fühlte mich müde und schwach. Ich bekämpfte das erstmal mit Muskeltraining im Fitnessstudio. Abends spielten wir eine wunderbare Show, 450 Leute im Publikum, tolle Stimmung! Ich gab Autogramme, verkaufte CDs, posierte für Fotos. Wir rauchten, tranken, ich fiel erschöpft ins Bett.

Bei der morgendlichen Visite trugen die Schiffsärzte gestern Mundschutz und verweigerten die Begrüßung per Handschlag. Mein Wert lag plötzlich bei 37,8 Grad. „Bitte bleiben Sie beide auf der Kabine. Wir behalten Sie im Auge.“, sagten die Ärzte zu meiner Frau und mir. Jetzt bin ich also Corona-verdächtig. 

Die Kabine ist mit Bad 10 Quadratmeter klein, das Fenster kann man nicht öffnen, die Auswahl beim Zimmerservice ist eher bescheiden. Draußen scheint die Sonne, das Meer glitzert, die anderen Gäste spazieren vorbei.

Ich habe endlich begonnen, gründlich meine Gitarre zu putzen und die Saiten zu wechseln und heute Abend werden wir wahrscheinlich Fernsehschauen - zum ersten Mal auf dieser Reise. Ein aktuelles Bild kann ich leider nicht schicken, denn auch unser Fotograf sitzt in seiner Kabine in Quarantäne und ich meistere mein Leben bislang ohne Smartphone.

Mit Vollgas zum Corona-Test

Alle zehn Minuten ertönt eine Durchsage: Kreuzfahrtdirektor und Kapitän verkünden unangenehme Neuigkeiten. Die Reederei hatte nachts angerufen, sie haben nun extra eine Consulting-Firma engagiert, die Maßnahmen beschlossen hat: Kein Buffet-Restaurant mehr, keine Veranstaltungen an Bord und mit Vollgas zum nächsten Hafen Perth, um dort Corona-Tests zu machen und zu tanken. Australien testet umfangreich und meldet bislang 2136 infizierte Fälle. 

Wir werden vorerst nicht mehr spielen und wie es weitergeht, ist vollkommen offen. Mein Fieber ist inzwischen auf 36,5 gesunken. Eine der 198 Reisenden, die sich für die Option Heimflug in alle Welt entschieden hatten, hat sich inzwischen bei mir gemeldet. Sie ist sicher zu Hause angekommen.

Der Blogger

Der Blogger Peter Hölzer

Peter Hölzer (*23.12.1953) ist der Blogger

Aus dem Gästebuch ...

Anton
Odyssee Artania geht heute zu Ende
Ahoi aus der Kurpfalz! Eure Weltreise habe ich permanent am PC begleitet bis Australien. Nochmals Danke für das Logbuch. Die Quarantänezeit der Artania und Rückfahrt und die Sorge um die Crew als auch die verbleibenden Gäste verfolgte ich tgl. am PC über die marinetraffic.Jetzt ist Artania endlich „zu Hause“. Bleibt alle gesund und hoffentlich bald wieder Cruising round the...
Montag, 08. Juni 2020

Weltreise musste abgebrochen werden

Am 14.3.2020 wurde die Entscheidung der Reederei bekannt gegeben, die Weltreise abzubrechen.

Näheres hier: Abbruch der Weltreise durch Phoenix

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Die letzten 4 Tage auf dem Schiff - ein beinahe Liveticker

Vom 26, März 2020 bis zum  Evakuierungsflug am 29. März gab es ständig neue und wechselnde Informationen. Sobald eine neue Info bekannt wurde, habe ich sie in einem "Extra-Beitrag" sofort hier im Blog Online gestellt, fast wie in einem Liveticker,
Diesen "Extra Beitrag" findet man hier!

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